Als Chronograph sucht die Rolex Daytona ihresgleichen. Sie ist nach extrem hohen Standards gefertigt und besteht aus robustem 904L Oystersteel, einer Cerachrom-Lünette, die äußerst verschleißfest ist und niemals verblasst, und natürlich dem äußerst zuverlässigen Kaliber 4130-Uhrwerk im Inneren. Aber wissen Sie, was das Problem daran ist? Sein eigener Erfolg hat es allzu vertraut gemacht. In den Boutiquen gibt es vielleicht eine lange Warteliste, aber in großen Städten und großen Flughäfen kann man immer ein paar entdecken. Wie kann man seinen Wunsch nach der Daytona erfüllen und dennoch etwas Besonderes haben? Das ist nicht Ihre einzige Option, aber ich schlage vor, einen Blick auf die neue Les Artisans De Genève La Montoya rolex replica Daytona zu werfen, eine hochgradig individualisierte Rolex Daytona, die speziell für den außergewöhnlichen Rennfahrer Juan Pablo Montoya angefertigt wurde.
Wie sich herausstellt, ist Montoya, der in der Formel 1, NASCAR und IndyCar erfolgreich war, ein großer Fan der Rolex Daytona. Sie wären es auch, wenn Sie es geschafft hätten, im Rennsport ein paar zu gewinnen. Montoya gewann die Rolex 24 dreimal und erhielt zur Feier und Erinnerung an seinen Sieg jedes Mal eine Rolex Daytona. Insgesamt sagte Montoya, er habe etwa sieben oder acht Rolex Daytonas, aber was er wirklich wollte, war eine Daytona, die anders war als alle anderen. Hier kommen Les Artisans De Genève ins Spiel.
Les Artisans de Genève ist kein Unbekannter in der Individualisierung von Rolex Daytonas. Die Tribute To Rolex Daytona 6263 und die Kravitz Design KL01 sind hervorragende Beispiele für die Art ihrer Arbeit, aber die La Montoya ist wahrscheinlich die bisher extremste. Die La Montoya begann ihr Leben als eine Standard-Rolex replica uhren Daytona aus Edelstahl. Das 40-mm-Edelstahlgehäuse ist größtenteils unberührt und die La Montoya behält die klobigen verschraubten Drücker und die Triplock-Krone der Daytona. Les Artisans De Genève gab nicht bekannt, ob es sich bei der Basisuhr um die ältere 116520 oder die neuere 116500 handelt, das Tachymeter wurde jedoch durch ein geschmiedetes Carbon-Modell ersetzt.
Wenn Sie jedoch auf das Zifferblatt schauen, werden Sie feststellen, dass sich alles verändert hat. Die La Montoya verfügt über ein stark skelettiertes Zifferblatt und Uhrwerk. Die Schalter wurden durch solche ersetzt, die die Farben Kolumbiens – Montoyas Heimatland – tragen. Auch die Zeiger des Chronographenzählers wurden gegen bleistiftförmige Zeiger ausgetauscht, die farblich auf den Zähler abgestimmt sind. Abschließend erhält die Spitze des zentralen Chronographen-Sekundenzeigers eine rot sandgestrahlte Oberfläche. Das Einzige, was unberührt bleibt, sind die weißgoldenen Stunden- und Minutenzeiger.
Das Kaliber 4130 im Inneren wurde gründlich skelettiert und ist durch einen Saphirglasboden sichtbar, was eine weitere Modifikation der Uhr darstellt. Das gesamte Uhrwerk wurde zerlegt, skelettiert und von Hand fertiggestellt, so dass die Brücken nun handabgeschliffene Kanten haben. Die Grundkonstruktion wie das Säulenrad bleibt erhalten, ebenso wie bestimmte Rolex-typische Merkmale wie die rot eloxierten Räder. Auch der Rotor wurde gegen einen aus 22-karätigem Graugold ausgetauscht. Es ist eine einzigartige Wahl für ein Rotormaterial, obwohl ich sagen muss, dass mich das Design des Rotors an das einiger Miyotas erinnert.